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das andere frauenblog

 
"Männer mit durchbohrten Ohrläppchen sind besser auf die Ehe vorbereitet. Sie haben Schmerzen ertragen und schon mal Schmuck gekauft."
(Rita Rudner)

"Heutzutage gilt ein Mann schon als Gentleman, wenn er die Zigarette aus dem Mund nimmt, bevor er eine Frau küsst."
(Barbra Streisand)

"Alle Männer sind auf der Suche nach der idealen Frau -
vorallem nach der Hochzeit."
(Helen Rowland)

"Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern; wenn sie ihn geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr."
(Marlene Dietrich)

"Der gute Ruf eines Mannes gründet sich auf dem Schweigen mehrerer Frauen."
(Demi Moore)

"Wenn ein Mann glaubt, eine Frau besiegt zu haben, dann hat er meistens schon verloren."
(Unbekannt)

"Eine Frau ist wie ein Buch, das immer, mag es gut oder schlecht sein, zunächst durch das Titelblatt gefallen muss."
(Giacomo Casanova)

"Sagt eine Dame "Nein", so bedeutet das "Vielleicht", sagt sie "Vielleicht", dann denkt sie "Ja", sagt sie "Ja" - ist sie keine Dame."
(Charles Maurice de Talleyrand)

"Die Macht der Frau kann man unterschätzen, nie überschätzen." (Jean Paul)

"Wo ein Mann nach einem Ausweg sucht, hat ihn die Frau meist schon gefunden."
(Kai Pletzer)

"Sobald die Frauen anfangen, uns gleich zu sein, sind sie uns überlegen."
(Cato)

"Liebe gleicht die natürliche Feindschaft aus zwischen Mann und Weib."
(Christian Friedrich Hebbel)

Während das verhältnis von rassimus und sexismus seit den interventionen von women of colour häufig diskutiert wurde und politische effekte bis in die theorien des dekonstruktivistischen feminismus und die debatten der antirassitischen grenzcamps gezeitigt hat, sind die geschlechterkonstruktionen antisemitischer diskurse wenig erforscht oder haben zumindest in den linken debatten zu antisemitismus keinerlei relevanz. Während sich die feministische debatte seit anfang der achtziger hauptsächlich auf die täterinnenschaft von frauen konzentriert hat, also eher die geschlechlichkeit der antisemitischen subjekte denn die der antisemitischen bilder untersucht hat, gibt es eine breitere jüdische debatte, die sich hauptsächlich mit dem geschlechterverhältnis im judentum selbst auseinandersetzt. Texte, die an der schnittstelle der beiden debatten operieren, neigen nicht selten dazu, die geschlechterkonstruktion im judentum mit jener antisemitischer diskurse zu vermengen, was häufig die unbeabsichtigte konsequenz zeitigt, dass der antisemitismus an die jüdinnen rückgekoppelt wird. Entgegen solcher erklärungsversuche, beharrt der vorliegende text auf der antirassistischen erkenntnis, dass beide ebenen strikt zu trennen sind: Mit den jüdinnen hat das antisemitische ressentiment nichts zu tun.rassismus / sexismus / antisemitismus oder die perversen ränder des hegemonialen körpers aus der Frankfurter StudentInnen Zeitschrift diskurs.

Ich habe bei cyberwriter gelesen, dass angeblich die erste US-Soldatin gefallen ist. Ich frage mich, was veranlasst eine Frau Militärdienst zu leisten und in den Krieg zu ziehen?

Es passiert ja ab und zu. F. verliebt sich in einen verheirateten Mann (M.) und er sich auch in sie. Zuerst ist alles wunderbar, aber dann kommt der Augenblick, da möchte F. M. mit keiner Ehefrau mehr teilen. F. fragt M.: "Schläfst du noch mit deiner Frau?". Er antwortet: "Ja!" F. schaut blöd aus der Wäsche. M. meint, "wenn ich mich von meiner Ehefrau trenne und es klappt nicht mit uns beiden, dann bist du Schuld! Du hast dann die ganze Verantwortung!"
Ich rate der F.: "Trenne dich sofort von diesem A...!" Aber sie will nicht :-(.

Etwas unsicher sah die Frau ihre Freundin an. "Was meinst du? Hat er das wirklich bestellt?"
Die Freundin nimmt einen Schluck vom Sekt. "Siehst du doch! Sonst wäre es ja nicht für ihn geliefert worden!" - "Ja aber ..." Die Frau verstummt, und sieht sich einen der Stiefel nocheinmal genauer an. "Größe 44 ...? - Ich muß heim!" Hastig packt sie das Päckchen wieder zusammen, trinkt ihr Glas noch schnell aus, und stürmt ohne eine Erklärung abzuliefern hinaus auf die Straße. Autofahren dürfte sie eigentlich nicht mehr. "Was soll's!" Sie drückt auf den Schlüssel, die Blinker leuchten kurz auf, die Zentralverriegelung schnappt auf und sie setzt sich hinters Steuer. In 10 Minuten ist sie daheim, und es wird langsam dunkel. Als sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hat, bückt sie sich sofort zu den Schuhen ihres Mannes hinunter, die er wieder einmal nicht in den Schrank gestellt hatte. "46! Ich hab's doch gewußt!" Beruhigt zieht sie sich langsam ihren Mantel aus, hängt ihn in die Garderobe. Sie wirft einen schnellen Blick ins Wohnzimmer. "Schatz? Bist du schon ... nein." In Ruhe packt sie nocheinmal das Paket auf, und nimmt einen der Bodies heraus. "Sowas billiges!" Das 'Made in China'-Schildchen fällt ihr sofort auf.
Dann hört sie, wie ein Schlüssel ins Schloß der Wohnungstür gesteckt wird. Der Mann kommt herein, schlüpft aus seinen Schuhen, ohne die Schnürsenkel aufzumachen, hängt die Jacke über einen Bügel und geht zu ihr ins Wohnzimmer. "Was hast du denn da?" Meint er erstaunt. Keine Begrüßung. "Hm, das ist eigentlich für dich gekommen! Ich hab's von der Post abgeholt und war neugierig ..." Im Gesicht des Mannes macht sich ein breites Grinsen breit. Dann fängt er laut zu lachen an. "Du hast doch nicht ...", er verschluckt sich fast, "... du hast doch wohl nicht gedacht, daß das wirklich für mich ...". Er muß anfangen zu husten. (reden und lachen verträgt sich nunmal nicht so gut) "Anfangs schon! Aber das ist nicht deine Schuhgröße!" Und sie hebt einen der Lackstiefel hoch. Der Mann muß noch heftiger husten. Ganz langsam erholt er sich wieder, und erklärt ihr mit hochrotem Kopf, daß der Nachbar ihn gebeten hatte, ein Päkchen zu ihrer Adresse schicken zu lassen, damit dessen Frau nichts mitbekommt.

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