Eine Studie mit Herzinfarktpatientinnen hat offensichtlich nachgewiesen, dass die Frauen bis zu einem Monat vorher an ungeklärter Müdigkeit und Schlafschwierigkeiten litten. 95 Prozent berichteten bei einer Umfrage der University of Arkansas for Medical Sciences von neuen oder bisher unbekannten Symptomen. Eine entsprechend frühzeitige Reaktion auf diese Symptome könnte daher helfen, einen drohenden Anfall zu verhindern:
70 Prozent der Frauen litten an ungeklärter Müdigkeit, 48 Prozent an Schlafstörungen, 42 Prozent an Kurzatmigkeit, 39 Prozent an Verdauungsstörungen und 35 Prozent an Angstgefühlen.
Nur 30 Prozent verspürten vor dem Infarkt Beschwerden im Brustbereich. Dabei handelte es sich jedoch eher um ein Gefühl der Enge oder des Druckes als um wirkliche Schmerzen.
...mehr
70 Prozent der Frauen litten an ungeklärter Müdigkeit, 48 Prozent an Schlafstörungen, 42 Prozent an Kurzatmigkeit, 39 Prozent an Verdauungsstörungen und 35 Prozent an Angstgefühlen.
Nur 30 Prozent verspürten vor dem Infarkt Beschwerden im Brustbereich. Dabei handelte es sich jedoch eher um ein Gefühl der Enge oder des Druckes als um wirkliche Schmerzen.
...mehr
don - am Montag, 10. November 2003, 14:51 - Rubrik: Gesundheit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
In der Europäischen Union arbeiten immer noch deutlich weniger Frauen als Männer in Wissenschaft und Forschung. Wie aus dem gestern von der Europäischen Kommission veröffentlichten Bericht "She Figures 2003" hervorgeht, entfallen zwar 40 Prozent aller Doktorabschlüsse in Europa auf Frauen, in Hochschulen und staatlichen Forschungseinrichtungen sind jedoch nur ein Drittel der Forschungsstellen von Frauen besetzt. In privaten Unternehmen sind es sogar nur 15 Prozent. [via wissenschaft-online]
Moe - am Mittwoch, 29. Oktober 2003, 23:53
Männer können hier herausfinden, ob sie metrosexuell sind.
Resultat bitte im Kommentar veröffentlichen. ;-)
Resultat bitte im Kommentar veröffentlichen. ;-)
LONDON – Geschleckte Männer wie David Beckham können höchstens bei einer Victoria landen. Naja, jedenfalls stehen normalsterbliche Frauen viel mehr auf «richtige» Kerle.
Haben Sie sich ernsthaft überlegt, in die Apotheke zu schleichen und mit leiser Stimme nach Haarwuchsmitteln zu verlangen? Bloss nicht! Frauen reagieren nämlich ziemlich allergisch auf Geschöpfe, die verzweifelt versuchen, die Glatze zu bekämpfen. Die Ladys stören sich gar nicht dran – sie finden das sogar männlich.
Eine Umfrage des Rasierklingen-Herstellers Remington bei 12'500 Frauen hat ergeben, dass knapp die Hälfte von ihnen wilde Typen den metrosexuellen Beckhams bei weitem vorzieht.
Mehr hier.
Ja, richtige Kerle braucht das Land! ;-)
Haben Sie sich ernsthaft überlegt, in die Apotheke zu schleichen und mit leiser Stimme nach Haarwuchsmitteln zu verlangen? Bloss nicht! Frauen reagieren nämlich ziemlich allergisch auf Geschöpfe, die verzweifelt versuchen, die Glatze zu bekämpfen. Die Ladys stören sich gar nicht dran – sie finden das sogar männlich.
Eine Umfrage des Rasierklingen-Herstellers Remington bei 12'500 Frauen hat ergeben, dass knapp die Hälfte von ihnen wilde Typen den metrosexuellen Beckhams bei weitem vorzieht.
Mehr hier.
Ja, richtige Kerle braucht das Land! ;-)
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Hessens "Operation Sichere Zukunft" spart 130 Mio. Euro ein. Koch bedient sich hier tatsächlich bei der amerikanischen Kriegsterminologie - was nicht unpassend ist, denn er scheint seien Sparmassnahmen dazu zu nutzen, vor allem Frauen die Pistole an den Kopf zu setzen. Mit den im Sozialhaushalt gesparten 30 Mio. Euro (das ist übrigens doppelt so viel wie im Wirtschaftshauhalt gespart wird) schiesst er auf Südhessens Frauenhäuser, von denen wohl nun fünf völlig unvermittelt schliessen müssen, streicht sämtliche Hilfen zum beruflichen Wiedereinstieg von Frauen, ebenso wie die Erziehungsberatung oder Massnahmen zur Förderung von Unternehmerinnen. [Weiter beim Rollberg]
Moe - am Freitag, 19. September 2003, 15:20
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Tokio. AP/BaZ. Weibliche Beschäftigte steigern den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Zu diesem Schluss kommt eine am Freitag veröffentlichte Studie der japanischen Regierung.
Demnach sind Unternehmen mit einem Frauenanteil 40 bis 50 Prozent drei Mal so produktiv wie Firmen, deren Belegschaft überwiegend männlich ist. Allerdings lässt sich die Wirtschaftsleistung durch die Einstellung von Frauen nicht unendlich steigern, ideal scheint vielmehr ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis zu sein. [via Basler Zeitung Online]
Demnach sind Unternehmen mit einem Frauenanteil 40 bis 50 Prozent drei Mal so produktiv wie Firmen, deren Belegschaft überwiegend männlich ist. Allerdings lässt sich die Wirtschaftsleistung durch die Einstellung von Frauen nicht unendlich steigern, ideal scheint vielmehr ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis zu sein. [via Basler Zeitung Online]